Die Tage werden kürzer und die Dunkelheit dominiert. Herbst und Winter sind daher echte Killer für unsere Motivation. Am liebsten würden wir es Igel und Eichhörnchen gleichtun und ab November sanft in den Winterschlaf gleiten. Tatsache ist, dass auch der Mensch in der dunklen Jahreszeit mehr schläft als im Frühjahr oder Sommer. Das liegt am fehlenden Licht. Unser Gehirn produziert bei Dämmerung und Dunkelheit Melatonin, das den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert.
Sounds als Stimulanz
Unsere natürliche „Steuerungszentrale“ hält also für jede Tagesanforderung spezifische Gehirnwellenmuster bereit, die sogar per EEG gemessen werden können. Kein Wunder also, dass wir uns, wenn’s morgens länger und abends früher dunkel ist, nicht so gut motivieren können. Es gibt allerdings Tricks, das Gehirn zu überlisten und in den, nennen wir ihn mal, „Arbeitsmodus“ zu versetzen.
Hack your brain
Besonders leicht und sanft geht das mit neuro-wissenschaftlich optimierten Sounds, mit denen wir unser Gehirn „hacken“ können. Mit einer Mischung aus Alpha- und Betawellen auf den Ohren, regen wir unser Gehirn an und begeben uns in eine entspannte Konzentration, die zu einer besseren Fokussierung und höheren Leistungsbereitschaft führt. Delta-Wellen-Sounds – eine Kombination aus binauralen Beats und Solfeggio-Frequenzen, denen man auch heilende Wirkung nachsagt – sorgen für Erholung und tiefe Entspannung. Dadurch fahren wir runter und schlafen besser ein.
Diese Sounds helfen bei Antriebslosigkeit:
https://resonancespace.com/focus-at-work
Diese Sounds lassen uns sanft in gesunden Schlaf gleiten:
https://resonancespace.com/relaxing-sounds-sleeping-sounds
Mein Buchtipp für die dunkle Jahreszeit:
Der Wolkenatlas von David Mitchell