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Montagshappen: das sind hochwertige Happen ausgewählter Experten, die Stellung beziehen zu aktuellen Themen und Trends oder zu gesellschaftlichen Entwicklungen.

Aktuelle Beiträge unserer Experten

Dr. Carl Naughton: Die Psychologie des Home-Office – Struktur lohnt sich

Viele haben diese Erfahrung in den letzten Wochen schmerzlich gemacht. Die Arbeit im so oft herbeigewünschte Home-Office ist auch kein Ponyschlecken! 93 Zoomkonferenzen, 79 Kücheneinrichtungen, 23 seltsame virtuelle Hintergründe und zwei unfreiwillige Einblicke ins...

Roland Tennie: Trotz Corona – Wenn übertriebene Hygiene krank macht

von Roland Tennie

Neulich belauschte ich im Drogeriemarkt das Gespräch zwischen einer Verkäuferin (ohne Maske) und einem Kunden (mit Maske), der sichtlich verzweifelt auf der Suche nach Desinfektionsmittel für die Hände war. Die Verkäuferin versicherte dem aufgebrachten und auch...

Anke Nennstiel: Innere Ordnung in Zeiten von weltlicher Unordnung

von Anke Nennstiel

Crazy Corona! In Zeiten wie diesen ist es wichtig, für sich den ganz eigenen persönlichen Gewinn zu definieren – ohne die Herausforderungen, vor denen wir stehen, zu beschönigen. Besonders Menschen mit einem großen Bedürfnis nach Ordnung sind gerade stark gefordert....

Susanne Heinz: Lesen als lebensverlängernde Maßnahme

von Susanne Heinz

Viele nutzen die viele Zeit zu Hause gerade für die Grundreinigung – sofern sie neben Kinderbetreuung und Co. dazu kommen. Aber bevor Sie jetzt den Kühlschrank auswischen und das Gefrierfach abtauen, nehmen Sie sich lieber ein Buch zur Hand. Studien zufolge macht das...

Dr. Carl Naughton: Gesünder durch Zukunftsmut und Distant Socializing

von Dr. Carl Naughton

Wir haben in Deutschland einen neuen englischen Begriff gelernt und ihm aktuell all unsere Hoffnung untergeordnet: „Social Distancing“. Was ich davon halte? Abstand! Denn, wenn wir nur auf den gesundheitlichen Nutzen achten, verlieren wir den psychologischen Schaden...

Uwe Rühl: Sterben ist eine Option – damit Neues entsteht

von Uwe Rühl

Schon im zarten Alter von acht Jahren wurde ich mit dem Tod konfrontiert. Mein erster Nebenjob fand auf dem Friedhof statt. Für sieben Mark bar auf die Hand trug ich bei evangelischen Beerdigungen ein Holzkreuz. Diesen Job machte ich bis zu meiner Konfirmation. Danach...